Beschreibung:
Das Bauprojekt des Hotels befindet sich in der Altstadt von Riga, Grēcinieku Straße 25, in direkter Umgebung von so bedeutenden historischen Objekten wie Rātslaukums (Rathausplatz, Melngalvju nams (Schwarzhäupterhaus) und der St. Peters Kirche (St Petri Kirche). Im nördlichen Teil des Grundstücks befindet sich Svaru Straße, im südlichen Teil – Grēcinieku Straße. Im Erdgeschoss sind öffentliche Räumlichkeiten des Hotelgebäudes – Empfang, Konferenzzentrum, Restaurant, Geschäftsräume, Küchenräume geplant und ingenieurtechnischen Kommunikationen. Im 2. bis 6. Stock des Gebäudes befinden sich Hotelzimmer und dazugehörige Dienstleistungsräume. Im Untergeschoss befinden sich Sportsaal und Tiefgarage mit Autoaufzug, als auch Nebenräume für Restaurant- und Hotelbedarf. Die Gebäudefassaden sind als Tragwerksraster aus monolithischem Stahlbeton mit einer Füllung aus Metallfassadensystem gebildet, das aus transparenten und nicht transparenten Teilen von verglasten Fassaden besteht. Ein Teil der Fassade ist so konzipiert, dass es sich öffnen kann. Die Bearbeitung der Betonstrukturoberfläche soll unterschiedlich gebrochen und getönt werden. Die Fläche eines Grundstücks, das zum Bau vorgesehen ist, beträgt 1022 Quadratmeter, die Gesamtfläche des Gebäudes – 5502 Quadratmeter, aber die Gesamtfläche der Räumlichkeiten – 4979 Quadratmeter. Im Hotel wird es 100 Zimmer geben.
Wir sind verantwortlich für Schwachstrom – Sicherheitsalarmsystem (AS); Hintergrundmusiksystem (BGM); Telekommunikation (TK); Automatisierung der stationären Rauch- und Wärmeleitsysteme (DKKS-V); Konferenz-Audio-Visual-System (AVS); Videoüberwachungssystem (VN); automatisches Brandmelde- und Alarmsystem (UAS-UATS); Steuerautomatisierungssystem (VAS); elektronische Kommunikation externe Netzwerke (EST) und Aufbau interner Stromnetze (EL).
Für die Ausführung der Arbeiten benutzen wir die besten Technologien unserer Partner – BOSCH, Honeywell und anderen. Es gibt viel zu tun – im Hotel wird es 100 Zimmer geben und die Arbeit muss in jedem ausgeführt werden.
(©Bild aus dem RERE-Gruppenarchiv)